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Stadt und Bürger |
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Montag, 15. März 2010 um 12:41 |
In der Ratssitzung am 16. März 2010 wird der Haushalt der Stadt Goslar für das Jahr 2010 eingebracht. Das heißt, die Verwaltung legt den Ratsmitgliedern den Haushaltsplan als Entwurf zur Beratung vor. Grundlage für diesen Entwurf ist der von den Fachbereichen ermittelte Finanzbedarf, der sich in den Haushaltsansätzen widerspiegelt.
Nach der Einbringung im Rat wird der Haushaltsplanentwurf dann in den Fachausschüssen beraten, bevor er mit entsprechenden Änderungen letztlich vom Rat beschlossen wird. Dies erfolgt für den Haushalt 2010 in der Ratssitzung am 1. Juni 2010.
Der Haushaltsplan ist die Grundlage für die Haushaltswirtschaft. Er ist ein Arbeits- und Wirtschaftsplan, in dem die Erträge/Einzahlungen und Aufwendungen/Auszahlungen der jeweiligen Kommune festgelegt werden. Er verpflichtet die Verwaltung, die gesetzten Prioritäten des Rates anhand des Planes zu realisieren.
Festgelegt werden unter anderem Art und Umfang der Maßnahmen, die in dem Haushaltsjahr umgesetzt werden, die Höhe der Steuern, Gebühren und Abgaben oder auch der Umfang der anstehenden Verpflichtungsermächtigungen. Zu den Maßnahmen gehören zum Beispiel der Ausbau und die Sanierung der Straßen, die Pflege der Grünflächen oder die Sanierung der Schulen und Kindergärten. Diese werden finanziert aus Zuwendungen (z. B. des Landes) sowie mit Investitionskrediten. Dabei hat der Rat zu beachten, dass spätere Generationen nicht über Gebühr belastet werden.
Der Haushaltsplan entfaltet grundsätzlich im Innenverhältnis eine Vollzugsverbindlichkeit, das heißt, die Budgetverantwortung liegt in den jeweiligen Fachbereichen, die für ihren Bereich die Mittel verwalten und die jeweiligen Ausgaben und Einnahmen überwachen.
Zu den wesentlichen Grundsätzen einer kommunalen Planung gehört der Haushaltsausgleich. Dies bedeutet, dass die Einnahmen die Ausgaben decken sollen. Hier liegt auch das Problem der Kommunen. Sofern nicht beeinflussbare Erträge, wie z. B. die Gewerbesteuereinnahmen oder die des Finanzausgleichs, wegbrechen und weiterhin notwendige Aufwendungen zu leisten sind, entstehen Finanzierungslücken. Diese können nur bedingt durch Liquiditätskredite überbrückt werden, die ebenfalls in ihrer Höhe vom Rat beschlossen werden und nicht überschritten werden dürfen und können. Die Kommunen sind gehalten, Konsolidierungsmaßnahmen durchzuführen. Diese stehen ebenfalls im Mittelpunkt der jährlichen Haushaltsplanberatungen und erfolgen in Abstimmung mit der Politik.
Verändert sich die finanzielle Lage im Laufe des aktuellen Jahres gravierend, ist eine Anpassung an die Situation über einen oder mehrere Nachtragshaushaltspläne vorzunehmen. Diese werden ebenfalls vom Rat beschlossen.
Pressemitteilung als pdf downloaden
Verantwortlich für diese Meldung:
Der Oberbürgermeister (V.i.S.d.P)
Rathaus - Markt 1
38640 Goslar
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Ansprechpartner:
Susanne Roßdeutscher
Telefon: 05321-704226
Telefax: 05321-7041226
E-Mail:
susanne.rossdeutscher@goslar.de
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Montag, 15. März 2010 um 11:36 |
Die Asklepios-Klinik lädt am Donnerstag, 18. März zu einer Besichtigung ein. Krankenhausgeschäftsführer Dr. Robert Riefenstahl begrüßt die Besucher um 18 Uhr in der Ärztebibliothek und stellt das Leistungsspektrum vor.
Zu den Asklepios-Kliniken gehören die Kliniken in Goslar, Bad Harzburg, Clausthal-Zellerfeld. Mit 342 von 474 Betten ist das Krankenhaus in Goslar mit Abstand das größte der Häuser. Das Akutkrankenhaus verfügt über eine Reihe von Fachabteilungen, darunter das Zentrum für Innere Medizin mit den Behandlungsschwerpunkten Kardiologie, Rheumatologie, Angiologie, Pulmonologie, Diabetologie, Gastroenterologie sowie der Onkologie und Hämatologie. Das Haus wurde in den vergangenen Jahren umfassend modernisiert.
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Vom 27. bis 28. März findet jeweils von 11 bis 18 Uhr auf dem Goslarer „Jakobikirchhof“ in der Altstadt ein mittelalterliches Markttreiben mit „hansetypischem“ Programm statt.
Programm
Los geht es am Samstag mit dem traditionellen Hansefrühstück der Kaufmannsgilde, an dessen Anschluss sich die Kaufherren der Neuzeit um 11 Uhr von Musik begleitet über den mittelalterlichen Platz begeben.
An beiden Tagen sind verschiedene Handelsszenen, mittelalterliche Musik, die Marktteilnehmer und Gäste sogar zum Tanzen auffordern soll und ein historisches Rahmenprogramm zu bewundern. Neben den mittelalterlich gestalteten Ständen verzaubern Kaufherren, Tagelöhner, Amtmänner und Gaukler die Besucher des Hansemarktes und versetzen die Zuschauer in längst vergangene Zeiten. So werden Momentaufnahmen aus dem mittelalterlichen Alltag, die die Tagelöhner „Peter und Dummbart“ und die „Pfeffersäcke“, wie die Kaufleute des Mittelalters genannt wurden, bei ihrer „Arbeit“ zeigen. Zusätzlich begeistern Gaukler wie „Lupus“ und das „Maustheatro Parsival“ große und kleine Besucher mit Witz und Kunstfertigkeit begeistern und hinterlassen bleibenden Eindruck.
Hansetaler & Landhanse
Während der Veranstaltung prägt die Sparkasse Goslar/ Harz in Zusammenarbeit mit dem Weltkulturerbe Rammelsberg in alter Tradition einen Hansetaler. Diverse Handelsstände mit den unterschiedlichsten Waren, von Tuch über Erz bis zu Steingut und „Speis und Trank“, zeugen vom Handel zur Zeit der Landhanse, die ein wichtiges Kapitel in der Geschichte der Stadt darstellt. Im 13. Jahrhundert trat Goslar dem mächtigen Städtebund bei, um Wirtschafts- und Handelsaktivitäten aufrecht zu erhalten und zu erweitern. Von den bedeutendsten Handelsinteressen zeugen noch heute z.B. die Kaiserworth, das prächtige Gildehaus der Tuchhändler, und der Rammelsberg, dessen Metalle schon im Mittelalter in verschiedenen europäischen Ländern gehandelt wurden.
Verkaufsoffener Sonntag
In Tradition der mittelalterlichen Kaufleute der früheren Hansestadt bieten die Geschäfte beste Einkaufsmöglichkeiten, auch am verkaufsoffenen Sonntag von 13 bis 18 Uhr.
Weitere Informationen zum Hansemarkt
Tourist-Information Goslar
Markt 7, 38640 Goslar
Tel. 05321-78060, Fax 05321-780644
E-Mail tourist-information@goslar.de
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Freitag, 12. März 2010 um 10:34 |
Die Kaiserpfalz ist am Sonnabend, 20. März, ab 14 Uhr für den Besucherverkehr geschlossen.
Hier finden die Vorbereitungen für das abendliche Konzert der TfN-Philharmonie statt.
Pressemitteilung als pdf downloaden
Verantwortlich für diese Meldung:
Der Oberbürgermeister (V.i.S.d.P.)
Rathaus - Markt 1
38640 Goslar |
Ansprechpartner:
Doris Otter-Rubin
Telefon: 05321-704212
Telefax: 05321-7041212
E-Mail: doris.otter-rubin@goslar.deDiese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können.
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