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Aktuelles II
Goslarer Nacht der Magie am 24. April Drucken E-Mail

Magie ohne Zauberstab

Zauberkünstler
Zauberkünstler

Sie wissen: Es kann nicht sein! Und doch sehen Sie mit Ihren eigenen Augen, dass Naturgesetze scheinbar ihre Gültigkeit verlieren. Wann hat man Ihr Vertrauen in die moderne Wissenschaft zuletzt ernsthaft auf eine solche Probe gestellt?

Dies und mehr bekommen Sie geboten, wenn wir ‚Hogwarts Castle’ nach Goslar holen und Sie die Goslarer Nacht der Magie besuchen. Am 24. April wird Ihnen Zauberkunst auf höchstem Niveau geboten. Im abendfüllenden Programm, das von 19.30 Uhr bis etwa 24.00 Uhr gehen wird, können Sie vier höchst unterschiedliche Magier des 21. Jahrhunderts mit jeweils zwei Auftritten bewundern. Im Anschluss an das offizielle Programm liefern einige der Magier während des Ausklangs mit Sektausschank noch ein wenig Close-up-Zauberei. Eine Kinder-Zaubershow (für Kinder zwischen 4 und 11 Jahren) findet bereits ab 16.00 Uhr statt.

Die Zauberkünstler:

Jan Jokim: Zauberkünstler seit 30 Jahren, Lokalmatador und Mitorganisator der Nacht der Magie. Sein Spezialgebiet sind emotional berührende Zaubereien. Jan Jokim wird auch die Kinder-Zaubershow bestreiten

Mister Lu: International renommierter, professioneller Zauberkünstler und Entertainer aus dem Harz. Mister Lu wird neben seiner Illusionsshow auch als Conférencier durch den Abend leiten

Jörg Alexander: International ausgezeichneter Zauberkünstler; Gewinner des „World Open Close-up Contest“, des höchstdotierten Magierwettbewerbs der Welt (1995); zweimaliger dritter Platz bei Magierweltmeisterschaften; mehrere Deutsche Meisterschaften

Axel Hecklau: International ausgezeichneter Zauberkünstler mit einem zweiten (1988) und einem sechsten (2003) Platz bei den Weltmeisterschaften sowie diverse weitere nationale und internationale Preise


Veranstaltungsort: Sparkassen-Passage am Jakobikirchhof, 38640 Goslar, Einlass: ab 19.00 Uhr

Kartenpreis: 29,50 EUR, (Kinder-Zaubershow: 3,50 EUR)

Vorverkaufsstellen: Goslarsche Zeitung - Tel. 05321-333448, Rotary Club Goslar -  loewen-apotheke-oker@t-online.deDiese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können.

Die Überschüsse aus der Veranstaltung werden für den Aufbau des Ausbildungs- und Jugendzentrums Mount Carmel in Aliwal, Südafrika gespendet.





Robert Schad - Ausstellung im Mönchehaus Museum Drucken E-Mail

Robert Schad "Foto: FlurQF"

Das Mönchehaus Museum zeigt bis zum 25. April eine Übersichtsausstellung "Der Linie lang" des renommierten Stahlbildhauers Robert Schad aus Baden-Württemberg, der heute im französischen Larians lebt und arbeitet.

Es gibt kaum einen Stoff, der in der Moderne nicht zum Material der Bildhauerkunst geworden wäre, von Filz und Fett im Werk von Joseph Beuys bis hin zum Wasserdampf im Werk von Robert Morris. Vor diesem Hintergrund erstaunt es nicht, dass sich der ausschließlich mit Stahl arbeitende Bildhauer Robert Schad als „den letzten Dinosaurier“ der Szene bezeichnet. Der 1954 im baden-württembergischen Ravensburg geborene Künstler lebt und arbeitet heute im französischen Larians. Er verwendet für seine Skulpturen ausschließlich massiven Vierkantstahl, wie er auch in der Architektur gebraucht wird. Das von ihm in seiner Kunst genutzte Maß von 4,5 x 4,5 Zentimeter Breite ergibt sich aus dem Vermögen seiner Hand, solche Stahlstücke gerade noch zu umfassen. Der normierte Stahl, den er im Unterschied zu anderen Stahlbildhauern wie Richard Serra oder Bernar Venet wählt, schafft seinem Werk sowohl eine wieder erkennbare Signatur wie einen ebenso vertrauten, stets neu zu überwindenden Widerstand.

Dem schweren und starren Material verleiht Robert Schad eine außergewöhnliche Leichtigkeit. Man hat den Eindruck, als zeichne der Künstler mit Stahl im Raum. Seine linearen Werke werden von einer expressiven Gestik und dynamischen Choreografie bestimmt, die den Vierkantstahl im Raum tanzen lassen. Bringt er in seinen abstrakten Skulpturen elementare Gegensätze in eine schwebende und zugleich dramatische Balance, geht es ihm dabei so konkret wie gleichnishaft um die Versöhnung von Widersprüchen. „Meine Arbeit steht im Spannungsfeld zwischen Bewegung und Starre, optischer Leichtigkeit und physischer Schwere, Wachstum und Konstruktion. In der Überbrückung dieser scheinbar unüberwindbaren Gegensätze entstehen in den Raum geschriebene Wesensbilder physischer und psychischer Befindlichkeit, die im Dialog mit Natur- und Architektur Brücken schlagen, trotz stählerner Starre Zeit vermitteln – Zeit, ohne die Bewegung und Veränderung undenkbar ist.“ (Schad, 2008).

Die Darstellung von Zeit im Raum und die Harmonisierung von Gegensätzen im Werk von Robert Schad lassen sich bei seiner Übersichtsausstellung im Goslarer Mönchehaus Museum in vorzüglicher Weise studieren. Bei der Eigenart seiner Skulpturen versteht es sich fast schon von selbst, dass der Künstler nicht nur ein exzellenter Bildhauer, sondern ebenfalls ein eminenter Zeichner ist. Auch das macht die Ausstellung in eindrucksvoller Weise sichtbar. Die Schau ist Teil einer Ausstellungstournee, die sein Werk in drei europäischen Ländern zeigt. Schad, der von 1974-80 an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe studierte, erhielt zahlreiche Stipendien und Preise, darunter 1984 das Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg und 1988 das Stipendium der Cité Internationale des Arts in Paris. Als Zeichner wurde er u. a. 1986 in Spanien mit dem angesehenen Joan Miró Preis geehrt und als Bildhauer 1989/90 in Obidos, Portugal, mit dem renommierten Biennale-Preis für Bildhauerei.

Ausstellung und Katalog entstanden in Zusammenarbeit mit der Stiftung Appenzell, dem Egon Schiele Art Center Ceský Krumlov, dem Kunstverein Reutlingen und der Städtischen Galerie Offenburg. Unterstützt wurde das Projekt von der artmark Galerie (Wien), der Galerie Klaus Gerrit Friese (Stuttgart), der Galerie Georg Nothelfer (Berlin) und der Galerie Ralph Seippel (Köln).

Foto "FlurQF": Robert Schad, Stuttgarter Verlag, 1986/87, Vierkantstahl massiv 45 mm, ca. 220 x 13600 x 300 cm, Gebäude des Landtags Baden-Württemberg, Stuttgart (Katalog S. 84/85 / Foto: Frank Kleinbach). Courtesy: Robert Schad 

Informationen & Kontakt:

Mönchehaus-Museum Goslar
Mönchestraße 1, 38640 Goslar
Tel. 05321-4948, Fax 05321-42199
E-Mail info@moenchehaus.deDiese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können.
Internet www.moenchehaus.de


 

Sonderausstellung "Die Goslarer Bergkanne" im Goslarer Museum Drucken E-Mail

Die neue Sonderausstellung im Goslarer Museum, in deren Mittelpunkt einer der größten Kunstschätze der Stadt steht: die „Goslarer Bergkanne“, präsentiert phantastische Fotografien, die bisher kaum wahrgenommen Details dieses Meisterwerks der Goldschmiedekunst enthüllt.

Phantastische Fotografien enthüllen bisher kaum wahrgenommene Details dieses Meisterwerks der Goldschmiedekunst. Seine Geschichte ist spannend und geheimnisvoll. Soll die frühneuzeitliche Zifferninschrift „1477“ das Entstehungsjahr bezeichnen? War die Kanne ein Gastgeschenk aus dem Umkreis von Metallhändler, Hüttenspezialist und Patrizier Johann Thurzo aus Krakau, einem Partner der Fugger? Wie ist es zu erklären, dass sie – mitsamt dem Huldigungssaal, in dem sie versteckt war – über Jahrhunderte in Vergessenheit geriet?

Fast wäre die Bergkanne 1777 der Finanzmisere der Stadt geopfert und „dem Publico zum besten“ buchstäblich versilbert oder vermünzt worden. Viele Jahrzehnte nach dem Schatzfund in einer Rathaustruhenbank im „Huldigungssaal“ wurde die Buckelkanne als Hauptwerk der Spätgotik und absolutes Frühbeispiel der bergbaulichen Kunst weltbekannt: die kleinen Bergbaufiguren auf ihrem Deckel sind die frühesten vollplastischen Darstellungen des Bergbaus schlechthin.

Mit zahlreichen Ansichten und Reiseberichten wuchs das mediale Interesse ebenso wie Legenden und Sagen. Kopien und Nachschöpfungen narrten gleichermaßen Wissenschaft und Heimatforscher. Faszinierend nah dran erlebt der Museumsbesucher das Original des Spätmittelalters und eine Nachschöpfung des Historismus ganz neu: die festliche Runde der Tafelmusikanten, Drache und Löwe zahm und wild, Ritter St. Georg im Kampf mit dem Schatzbewacher und das weltälteste bergmännische Figurenprogramm im Deckelbaldachin.

Die Ausstellung wird im Rahmen des Goslarer Tages der Metallurgie von der Recylex GmbH gefördert.

Ausstellungszeitraum: 5. März bis 6. Juni 2010

Detailaufnahmen der Goslarer Bergkanne können Sie hier ansehen!

Kontakt:

Goslarer Museum, Königstraße 1, 38640 Goslar
Tel. 05321-43394
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 bis 16 Uhr (ab 1. April 10 bis 17 Uhr)


 

Hansemarkt mit mittelalterlichem Markttreiben vom 27. bis 28. März in der Goslarer Altstadt Drucken E-Mail
Hansemarkt in Goslar
Hansemarkt - Programm
Hansetaler 2010

Vom 27. bis 28. März findet jeweils von 11 bis 18 Uhr auf dem Goslarer „Jakobikirchhof“ in der Altstadt ein mittelalterliches Markttreiben mit „hansetypischem“ Programm statt.

 

Programm

Los geht es am Samstag mit dem traditionellen Hansefrühstück der Kaufmannsgilde, an dessen Anschluss sich die Kaufherren der Neuzeit um 11 Uhr von Musik begleitet über den mittelalterlichen Platz begeben.

An beiden Tagen sind verschiedene Handelsszenen, mittelalterliche Musik, die Marktteilnehmer und Gäste sogar zum Tanzen auffordern soll und ein historisches Rahmenprogramm zu bewundern. Neben den mittelalterlich gestalteten Ständen verzaubern Kaufherren, Tagelöhner, Amtmänner und Gaukler die Besucher des Hansemarktes und versetzen die Zuschauer in längst vergangene Zeiten. So werden Momentaufnahmen aus dem mittelalterlichen Alltag, die die Tagelöhner „Peter und Dummbart“ und die „Pfeffersäcke“, wie die Kaufleute des Mittelalters genannt wurden, bei ihrer „Arbeit“ zeigen. Zusätzlich begeistern Gaukler wie „Lupus“ und das „Maustheatro Parsival“ große und kleine Besucher mit Witz und Kunstfertigkeit begeistern und hinterlassen bleibenden Eindruck.

 

Hansetaler & Landhanse

Während der Veranstaltung prägt die Sparkasse Goslar/ Harz in Zusammenarbeit mit dem Weltkulturerbe Rammelsberg in alter Tradition einen Hansetaler. Diverse Handelsstände mit den unterschiedlichsten Waren, von Tuch über Erz bis zu Steingut und „Speis und Trank“, zeugen vom Handel zur Zeit der Landhanse, die ein wichtiges Kapitel in der Geschichte der Stadt darstellt. Im 13. Jahrhundert trat Goslar dem mächtigen Städtebund bei, um Wirtschafts- und Handelsaktivitäten aufrecht zu erhalten und zu erweitern. Von den bedeutendsten Handelsinteressen zeugen noch heute z.B. die Kaiserworth, das prächtige Gildehaus der Tuchhändler, und der Rammelsberg, dessen Metalle schon im Mittelalter in verschiedenen europäischen Ländern gehandelt wurden.

 

Verkaufsoffener Sonntag

In Tradition der mittelalterlichen Kaufleute der früheren Hansestadt bieten die Geschäfte beste Einkaufsmöglichkeiten, auch am verkaufsoffenen Sonntag von 13 bis 18 Uhr.

 

 

Weitere Informationen zum Hansemarkt

Tourist-Information Goslar
Markt 7, 38640 Goslar
Tel. 05321-78060, Fax 05321-780644
E-Mail tourist-information@goslar.de Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können.

 

 

 

 




 
 




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