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Aktuelles I
Frauenpension Arleta feiert 15jähriges Bestehen Drucken E-Mail

Frauenpension ArletaDie in Norddeutschland nahezu einmalige Frauenpension Arleta in Goslar feiert ihren 15. Geburtstag. Dieses Jubiläum wird mit einem „Tag der offenen Tür“ am Freitag, 19. März 2010, von 11.00 bis 18.00 Uhr gefeiert.

Die Frauenpension Arleta ist eines von wenigen Gästehäusern, das sich auf die Bedürfnisse und Wünsche von Frauen spezialisiert hat. Doris Möglich, die Inhaberin des Hauses hat Ihre Idee vor über 15 Jahren lange reifen lassen. Selbst hat sie früher häufig für ihren Urlaub nach solchen Angeboten gesucht, um dann – mit der Übernahme des Original Harzer Holzhauses am Stadtrand Goslars und der Gründung der Frauenpension Arleta - selbst aktiv zu werden.

Insgesamt sieben Doppel- und Einzelzimmer sind in dem wohnlich eingerichteten Haus vorhanden und können damit bis zu 14 Frauen gleichzeitig beherbergen. In der Frauenpension Arleta verbringen Besucherinnen ihren Aufenthalt in zwangloser und entspannter Atmosphäre“ verbringen. Die Pauschalangebote der Pension sind voll und ganz auf das Thema Wohlfühlen und Entspannen ausgerichtet. Auch als Tagungsort sowie für Feste und andere Feierlichkeiten können  in der Pension gestaltet werden

 


Sonderausstellung "Die Goslarer Bergkanne" im Goslarer Museum Drucken E-Mail

Die neue Sonderausstellung im Goslarer Museum, in deren Mittelpunkt einer der größten Kunstschätze der Stadt steht: die „Goslarer Bergkanne“, präsentiert phantastische Fotografien, die bisher kaum wahrgenommen Details dieses Meisterwerks der Goldschmiedekunst enthüllt.

Phantastische Fotografien enthüllen bisher kaum wahrgenommene Details dieses Meisterwerks der Goldschmiedekunst. Seine Geschichte ist spannend und geheimnisvoll. Soll die frühneuzeitliche Zifferninschrift „1477“ das Entstehungsjahr bezeichnen? War die Kanne ein Gastgeschenk aus dem Umkreis von Metallhändler, Hüttenspezialist und Patrizier Johann Thurzo aus Krakau, einem Partner der Fugger? Wie ist es zu erklären, dass sie – mitsamt dem Huldigungssaal, in dem sie versteckt war – über Jahrhunderte in Vergessenheit geriet?

Fast wäre die Bergkanne 1777 der Finanzmisere der Stadt geopfert und „dem Publico zum besten“ buchstäblich versilbert oder vermünzt worden. Viele Jahrzehnte nach dem Schatzfund in einer Rathaustruhenbank im „Huldigungssaal“ wurde die Buckelkanne als Hauptwerk der Spätgotik und absolutes Frühbeispiel der bergbaulichen Kunst weltbekannt: die kleinen Bergbaufiguren auf ihrem Deckel sind die frühesten vollplastischen Darstellungen des Bergbaus schlechthin.

Mit zahlreichen Ansichten und Reiseberichten wuchs das mediale Interesse ebenso wie Legenden und Sagen. Kopien und Nachschöpfungen narrten gleichermaßen Wissenschaft und Heimatforscher. Faszinierend nah dran erlebt der Museumsbesucher das Original des Spätmittelalters und eine Nachschöpfung des Historismus ganz neu: die festliche Runde der Tafelmusikanten, Drache und Löwe zahm und wild, Ritter St. Georg im Kampf mit dem Schatzbewacher und das weltälteste bergmännische Figurenprogramm im Deckelbaldachin.

Die Ausstellung wird im Rahmen des Goslarer Tages der Metallurgie von der Recylex GmbH gefördert.

Ausstellungszeitraum: 5. März bis 6. Juni 2010

Detailaufnahmen der Goslarer Bergkanne können Sie hier ansehen!

Kontakt:

Goslarer Museum, Königstraße 1, 38640 Goslar
Tel. 05321-43394
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 bis 16 Uhr (ab 1. April 10 bis 17 Uhr)



Vortragsreihe 'Frankenberger Winterabende' - nächster Termin am 11. März Drucken E-Mail

Kleines Heiliges KreuzSeit Winter 1996/97 finden im Kleinen Heiligen Kreuz am Frankenberger Plan 8 die „Frankenberger Winterabende“ statt. Die Vortragsreihe mit hochkarätigen Referenten bietet in dieser Saison insgesamt sieben Veranstaltungen. Die Winterabende beginnen um 20 Uhr und finden im Kleinen Heiligen Kreuz oder in der Frankenberger Kirche statt.

Die Veranstaltungstermine im Überblick:

Donnerstag, 11. März
„Viel Gerafft – nichts verstanden: Denkbare Wege für eine bessere Wirtschaft (Mit Volldampf in die nächste Wirtschaftskrise?!“
Sven Giegold, Europaabgerodneter der Grünen, ATTAC-Mitbegründer

Mittwoch, 7. April
„Gefährliche Saat – Gentechnik in der Landwirtschaft“
Stephanie Töwe, Gentechnikexpertin, Greenpeace Hamburg

Nach dem Vortrag schließt sich ein kleiner geselliger Imbiss und eine Diskussion an. Der Eintritt ist frei, Spenden sind aber willkommen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.frankenberg-goslar.de



Sarah Nschotschi Haslinger - Ausstellung im Mönchehaus Museum Drucken E-Mail

Sarah Nschotschi HaslingerDieses Jahr wird die Reihe „Freestyle“, die das Mönchehaus Museum Goslar in Kooperation mit der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig durchführt, fortgesetzt.  Nach den Einzelausstellungen mit den Künstlern E. S. Mayorga und Christof Mascher wird nun das zeichnerische Werk der Braunschweiger Meisterschülerin Sarah Nschotschi Haslinger gezeigt.

Die 1982 in Eitorf geborene Künstlerin studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Seit 2009 ist sie Meisterschülerin bei Prof. Walter Dahn. Sarah Nschotschi Haslinger inszeniert Landschaften in Traumwelten. Ihre zum Teil großformatigen Bleistiftzeichnungen, Gouachen und Collagen sind in mehrere erzählerische Bühnen gegliedert. Sie folgen keinem einheitlichen Erzählstrang, vielmehr scheinen zahlreiche Geschichten im Bild zu beginnen, wobei das jeweilige Ende offen bleibt.

Bewusst werden die eigene Biographie und eine Vielzahl von Bildern aus der globalen Medienlandschaft eingebunden. Die Gestalten in ihren Papierarbeiten erscheinen in Bewegung und gleichzeitig im Stillstand zu verharren. Durch den Prozess des Zeichnens, Radierens und Überzeichnens scheinen sich die Körper der Figuren aufzulösen. Haslingers Arbeiten zeichnen sich vor allem durch die kompositorische Vielfalt, die zahlreichen erzählerischen Ebenen und die mystische Mehrdeutigkeit aus, die in dem Bereich der Phantastik angesiedelt ist. Auffälliges, stets wieder kehrendes stilistisches Merkmal sind die sich überlagernden Physiognomien verschiedener Gestalten. Die Begierde nach dem Verborgenen ist für die Künstlerin eine unausweichliche Notwendigkeit. An ihren Arbeiten beeindruckt die Tatsache, dass das Verfahren der zeichnerischen Überlagerung, durch welches das Mysterium hergestellt ist, ohne Korrekturen offen gelegt wird.

Foto: o. T. (Mutter, Kinder, Wildschweine), Gouache 2009, 41 x 53 cm, courtesy: rahncontemporary Zürich

Die Ausstellung ist bis zum 25. April zu besichtigen.

Informationen & Kontakt:

Mönchehaus-Museum Goslar
Mönchestraße 1, 38640 Goslar
Tel. 05321-4948, Fax 05321-42199
E-Mail info@moenchehaus.deDiese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können.
Internet www.moenchehaus.de




Music Meets Art am 13. März im Mönchehaus-Museum Goslar Drucken E-Mail

Duo Henrike Brüggen &
                        Marie-Stéphanie Radauer-PlanckDas Duo Henrike Brüggen & Marie-Stéphanie Radauer-Planck, beide am Klavier, gastiert am  Samstag, 13. März ab 17.00 Uhr zu Music Meets Art im Mönchehaus-Museum Goslar.

Ihr Studium schlossen sie jeweils mit Auszeichnung ab. Die preisgekrönten Künstlerinnen nahmen mehrfach an Meisterkursen teil und geben regelmäßig Konzerte im Rahmen namhafter Festivals. Im verganganen Jahr haben sie mit sehr großem Erfolg beim Abschlusskonzert des Internationalen Musikfestes Goslar – Harz gespielt.

Programm

  • Ludwig van Beethoven: Sonate für Klavier und Violine Nr. 5 op. 24 in F-Dur
  • Karol Szymanowski: Chant de Roxane – Notturno e Tarantella
  • Robert Schumann: Große Sonate für Violine und Pianoforte op. 12 in d-Moll

Eintrittskarten für 15,00 EUR sind in der Tourist-Information, Tel. 05321-78060 und im Mönchehaus-Museum, Tel. 05321-29570 erhältlich.

 

Kontakt & Informationen

Mönchehaus - Museum für moderne Kunst
Mönchestraße 1, 38640 Goslar
Tel. 05321-29570 oder 4948, Fax 05321-42199
E-Mail: info@moenchehaus.deDiese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können. Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können.
Internet: www.moenchehaus.de oder www.musikfest-goslar.de




Ausstellung Wolf-Rüdiger Marunde in der Stubengalerie Drucken E-Mail

Wolf-Rüdiger MarundeWolf-Rüdiger Marunde - wer kennt ihn nicht? Marundes Cartoons füllen ganze Bücher, man entdeckt sie  in Zeitschriften und in Kalendern, seine Trickfilme liefen im NDR-Fernsehen. Aber nun haben Sie die Gelegenheit, seine Bilder endlich einmal im Original zu sehen! Am 14. März wird die Ausstellung in Anwesenheit des Künstlers eröffnet.

Weite Landschaften und dramatische Wolkenhimmel, schiefe Fachwerkhäuser und klapprige Scheuen, Blumenwiesen und Tümpel: Cartoons von Marunde sind aufwendig gestaltete klassische Aquarell- und Ölmalerei, aber auch opulente Schilderungen einer ländlichen Idylle. Marundes Arbeiten machen Spaß, seine Figuren sind sympathisch normal. Die Menschen vom Land mit der etwas stabileren Figur, die Schweine mit den schönen Rundungen, die Hasen mit den großen Augen, sie erinnern uns an unsere Nachbarn, unsere Freunde, unsere Kollegen und natürlich an uns selbst. Marundes Cartoons lassen uns schmunzeln, manchmal laut aufla  chen, aber dann auch wieder ein bisschen nachdenklich werden. Gerade nachdenklich genug, um immer wieder hinzugucken - und zu grinsen.

Kontakt & Informationen:

Stubengalerie Stoetzel-Tiedt
Abzuchtstr. 3, 38640 Goslar
Telefon und Fax: 05321-40957
Internet: www.galerie-tiedt.de

 



4. Kaiserpfalzkonzert am 20. März in Goslar Drucken E-Mail

4. KaiserpfalzkonzertUnter dem Motto „Im Duo – instrumental und vokal“ und unter der Leitung von Achim Falkenhausen findet am Samstag, 20. März um 19.30 Uhr das 4. Kaiserpfalz-Konzert statt. Zwei Werke werden erklingen und bei beiden sind neben der TfN Philharmonie Instrumental- oder Vokalsolisten im Duo zu erleben.

Die Stimmen von Stephanie Elliott (Sopran) und Verena Usemann (Mezzosopran) vom Musiktheaterensemble des TfN vereinen sich in Pergolesis Stabat Mater. Auch wenn Giovanni Battista Pergolesi (1710 – 1736) vor allem als Opernkomponist berühmt wurde, nimmt sein Stabat mater im Bereich der geistlichen Musik einen Spitzenplatz ein. Wie Mozart war er zuerst ein ‚Wunderkind‘ und später ein sagenumwobenes Genie. Der von Kindheit an verkrüppelte Italiener starb bereits mit 26 Jahren. Pergolesis Stabat mater entstand 1735/36, als der Schwindsüchtige bereits vom herannahenden Tod gezeichnet war. Das Konzert erinnert an seinen Geburtstag vor 300 Jahren.

Auch beim Konzert für Violine, Klavier und Streichorchester d-moll von Felix Mendessohn Bartholdy kommt ein herausragendes Duo zum Einsatz: In dem Doppelkonzert mit Streichorchester sind Violinist Konradin Seitzer und Pianist Konrad Maria Engel als Instrumentalduo zu hören und zu sehen.

Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzert für Violine, Klavier und Streichorchester d-moll
Giovanni Battista Pergolesi: Stabat mater
Solisten: Konradin Seitzer Violine; Konrad Maria Engel Klavier; Stephanie Elliott Sopran; Verena Usemann Mezzosopran
Dirigent: Achim Falkenhausen

Karten und Abos sind im KartenForum Goslar, Rosentorstraße 20, Tel. 05321. 2 99 61 sowie im ServiceCenter des TfN, unter Tel. 05121-33164 und www.tfn-online.de erhältlich.

Einzelkarten: 8 bis 20 EUR
ermäßigte Karten: ab 3,50 EUR
Abopreise für vier Konzerte: 24 bis 62 EUR
Der Einstieg in ein Abonnement ist jederzeit möglich.





Gehen Sie mit uns "Tausend Schritte durch die Altstadt" Drucken E-Mail

Stadtführung durch GoslarLernen Sie Goslar bei einem unterhaltsamen und informativen Stadtrundgang kennen.

Die zweistündige Tour führt Sie durch den historischen Stadtkern und informiert Sie über die Architektur und Geschichte der Stadt. Im Anschluss an den Rundgang haben Sie die Möglichkeit das multimediale Raumerlebnis des Huldigungssaals zu besuchen (im Preis inbegriffen).

Der Stadtrundgang findet täglich um 10 Uhr statt. Treffpunkt zur Teilnahme ist direkt vor der Tourist-Information am Marktplatz.

Erwachsene 6,00 EUR
Kurkarteninhaber Hahnenklee 5,00 EUR
Kinder ab 6 Jahre und Jugendliche 4,00 EUR

 

Anfragen & Buchungen

GOSLAR marketing gmbh
Markt 7, 38640 Goslar
Tel. 05321-780620 oder 780621, Fax 05321-780644
E-Mail stadtfuehrungen@goslar.de



Pauschalangebot: Frühlingstage in Goslar Drucken E-Mail

FrühlingswochenendeWenn der letzte Schnee geschmolzen ist, erwacht in Goslar der Frühling. Lernen Sie die wunderschöne Stadt Goslar im Frühling von ihrer besten Seite kennen. Beim Rundgang mit einem unserer Stadtführer erfahren Sie alles Interessante rund um die Geschichte unserer Welterbestadt.

Dazu erleben Sie die wichtigsten Kulturdenkmäler der Altstadt. Der Besuch in der monumentalen Kaiserpfalz ist ein Muss für jeden Goslar-Besucher. Dazu eine Besichtigung des Rathauses mit dem Huldigungssaal, einem Highlight spätgotischer Baukunst, und jeder kulturgeschichtlich Interessierte wird begeistert sein.

Unsere Leistungen für Sie:

  • 2 Übernachtungen mit Frühstück in der gebuchten Preisgruppe
  • 1 Abendessen als Drei-Gang-Menü in einem gutbürgerlichen Restaurant
  • Stadtrundgang „Tausend Schritte durch die Altstadt" inkl. multimediales Raumerlebnis Huldigungssaal
  • Innenbesichtigung der Kaiserpfalz
  • Reisesicherungsschein

Aufenthalt bei beliebiger Anreise; Preise pro Person

Unterkunft

DZ, Buchungszeitraum März DZ, Buchungszeitraum April EZ-Zuschlag
Privatvermietung oder Pension EUR 98,00 EUR 98,00 EUR 9,00
Standard-Hotel (**) EUR 100,00 EUR 110,00 EUR 25,00
Komfort-Hotel (***) EUR 110,00 EUR 120,00 EUR 25,00
First-Class-Hotel (****) EUR 120,00 EUR 130,00 EUR 25,00

Reisezeit März - April 2010

Entdecken Sie weitere Urlaubsideen - Hier finden Sie unsere Pauschalangebote.

Anfragen & Buchungen

GOSLAR marketing gmbh
Markt 7, 38640 Goslar
Tel. 05321-780620 oder 780630, Fax 05321-780644
E-Mail pauschalreisen@goslar.de


 


"Von guten und von bösen Geistern" - Symphonische Walpurgisnacht 2010 in der Kaiserpfalz Goslar Drucken E-Mail

Singakademie während eines AuftrittsDas einmalige Ambiente der Kaiserpfalz Goslar wird am 30. April um 20.00 Uhr zum Veranstaltungsort der "Symphonischen Walpurgisnacht 2010". Orientiert am Themenfeld der Walpurgisnacht setzt diese Veranstaltung, neben den viele folkloristischen Veranstaltungen im Harz, musikalisch-kulturelle Akzente.

Entwickelt wurde dieses jährliche Kultur-Event von der SingAkademie zusammen mit dem Kulturressort der Stadt Goslar und hat sich zu einer beliebten Veranstaltung für Goslar und die Region entwickelt.

Im Sinne des Grundkonzeptes der „Symphonischen Walpurgisnacht“ ist für dieses Jahr das Thema „Von guten und von bösen Geistern - Walpurgis 2010" vorgesehen.

Unter diesem Thema werden drei unterschiedliche Werke aus verschiedenen Epochen der Musikgeschichte aufgeführt.

"Elferskuld – Die Tochter des Elfenkönigs“ - Niels W. Gade (1817-1890)

Im Werk des romantischen dänischen Komponisten Niels W. Gade „Elferskuld“ geht es um die Macht der Tochter des Elfenkönigs. Ihre geisterhaften bösen Machenschaften führen schließlich dazu, dass her männliche Gegenpart, „Herr Oluf“, seine Braut verlässt und im Elfenreich untergeht. Der Text dieses ca. 40-minütigen dramatischen Werkes für Chor, Soli und Orchester diente später Goethe für sein Gedicht „Der Erlkönig“ als Vorlage. Bei dem Stück handelt es sich um eins der Schlüsselwerke der skandinavischen Romantik, das seine Nähe zu Mendelssohn und Schumann nicht leugnen kann.

"Chichester-Psalms" - Leonard Bernstein (1918-1990)

Das Werk eines der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts, Leonrad Bernstein, „Chichesterpsalms“, stellt die Vertonung von verschiedenen Psalmtexten dar, in denen von dem segensvollen Einfluss des guten Geistes Jahwes die Rede ist, darunter auch Verse des 23. Psalms „Der Herr ist mein Hirte…“ Die Tonsprache dieses ca. 35-minütigen Werkes ist „typisch Bernstein“, also ein Mischung aus klassischen und folkloristischen Klängen mit Anklängen an die Jazzmusik des frühen 20. Jahrhunderts. Das Instrumentarium wird neben Soli, Chor und Orchester um ein umfangreiches Perkussionsensemble erweitert. Hierfür ist das erfolgreiche jugendliche Ensemble „Schlagwerk Total Braunschweig“ vorgesehen. (Leitung Daniel Keding).

„Der große Brand“ - Stefan Wurz (*1964)

Dieses Werk dokumentiert mit seinen Rock- und Musicalklängen Musik des 21. Jahrhunderts. Der Komponist Stefan Wurz und der Librettist Martin Doll haben sich mit dem großen Brand der Stadt Bockenem im Jahr 1847 befasst und daraus ein neues Bühnen-Stück für Jugendchor, Solisten, Rockband und kleines Orchester geschaffen. Allerdings wird die Geschichte ins Allgemeine gehoben. Das Abbrennen einer Fachwerkstadt, der Legende nach das Ergebnis einer bösen und dem benachbarten Tischler gegenüber feindlichen Tat des Schmieds, wird zum Sinnbild, wie unterschiedlich Menschen reagieren, wenn ihnen etwas Böses widerfährt und sie in die Krise geraten.

Diese drei Werke bieten also einen Diskussionsbeitrag zur Frage, ob und wie im Leben der Menschen böse und gute Geister wirksam werden können. Das ist aus Anlass der Walpurgisnacht ein wunderbarer musikalischliterarischer Beitrag zum Treiben der Hexen und Geister in dieser Nacht.

Als Orchester wurden die Göttinger Sinfoniker engagiert. Während die „Chichester-Psalms“ konzertant dargeboten werden, wird es bei „Elferskuld“ und vor allem bei dem Ausschnitt „Der große Brand“ auch szenische und tänzerische Akzente geben. Bei diesem Teil des Programms wird eine kleine Band die Begleitung des Jugendchores und der Solisten übernehmen

Veranstaltungsort: Kaiserpfalz Goslar, Kaiserbleek 6, 38640 Goslar

Veranstaltungsbeginn: 19.30 Uhr (Einführungsvortrag) - 20.00 Uhr Konzertbeginn

Eintrittspreise:

Kategorie 1: 22,00 EUR + Vorverkaufsgebühr

Kategorie 2: 18,00 EUR + Vorverkaufsgebühr

Kategorie 3: 13,00 EUR + Vorverkaufsgebühr

Karten sind im Vorverkauf erhältlich bei der Tourist-Information Goslar, Markt 7, Telefon 05321-78060

 

Kontakt

SingAkademie Niedersachsen e.V.
Buchholzmarkt 13
31167 Bockenem
Tel 05067-697504
Fax 05067-3711
Internet: www.singakademie-niedersachsen.de

 

 
 




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